Zäune und deren Typen
posted am: 31 Juli 2018
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Zäune, wie sie beispielsweise bei der Wittrock & Diehl GmbH angeboten werden, sind lange Absperrungen, die zwei Flächen voneinander trennen sollen. Mit Hilfe der Zäune kann ein Gebiet abgesteckt werden und damit sichergestellt werden, dass niemand unbefugtes das Grundstück betritt. Sie können allerdings auch als Sicherheitsmaßnahme genutzt werden, zum Beispiel um die eigenen Weidetiere zu schützen. In der städtischen Umgebung möchte man sich mit dem Bau von größeren Zäunen zudem einen Sichtschutz schaffen, damit die Nachbarn nicht den ganzen Tag einen offenen Blick in den Garten haben. Es gibt jede Menge verschiedene Zauntypen die für verschiedene Anwendungszwecke genutzt werden können. Doch welcher Typ Zaun ist für Sie geeignet? Im Folgenden werden die Zauntypen aufgezeigt und deren Eigenschaften erläutert.
Maschendrahtzaun
Der Maschendrahtzaun ist ein leichter Zaun, der aber ebenso effizient ist. Dieser lässt sich schnell zwischen zwei Pfosten entlang aufbauen und erfordert keinen großen Aufwand. Zwischen den Pfosten werden Drähte entlang gezogen. Je feinmaschiger dieser Zaun ist, desto kleinere Tiere können vom Eindringen in das Gebiet gehindert werden. Daher ist der Maschendrahtzaun oftmals auch in Forsten anzufinden, wo dieser die Wildtiere entweder davor hindert ein bestimmtes Gebiet zu betreten, oder selber vor Raubtieren geschützt werden. Der Maschendrahtzaun ist auf Grund seiner einfachen Bauweise sehr pflegeleicht und relativ kostengünstig. Von Zeit zu Zeit muss der Zaun lediglich auf größere Löcher geprüft werden und gegebenenfalls erneuert werden.
Metallzaun
Der Metallzaun ist schon die weitaus massivere Variante im Vergleich zum Maschendrahtzaun. Diese Art des Zauns wird meist tief im Boden verankert und ist eine der stabilsten Möglichkeiten ein Gebiet zu umzäunen. Oberste Priorität des Metallzauns ist hierbei nicht unbedingt der Sichtschutz, oder das bloße Anzeigen eines Gebietes, sondern der Schutz vor Eindringlingen. Daher wird der Metallzaun häufig benutzt um wertvolle Gebäude zu schützen. Als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme kann zudem noch ein Stacheldraht verwendet werden. Dieser kann auf die Spitze des Metallzauns angebracht werden, um auch das Überqueren des Zaunes zu verhindern.
Lattenzaun
Diese Art der Zäune ist häufig in Kleingärten anzufinden. Sie sind in der Regel weder besonders hoch, noch stellen Sie einen großen Schutz vor ungewünschten Besuchern dar. Häufig aus Holz gefertigt haben Sie aber den Sinn, das eigene Gebiet abzustecken. So kann der eigene Garten von dem des Nachbarns getrennt werden. Zudem besitzt der Lattenzaun auch dekorative Eigenschaften. Aus Holz gefertigt kann dieser mit verschiedenen Farben gestrichen werden. Zudem gibt es auch Holzarten mit verschiedenen Mustern und Typen. Nachteilig ist allerdings der hohe Pflegeaufwand des Lattenzauns. Gerade in Gebieten mit vielen Regenfällen verblasst die Strahlkraft des Zaunes relativ schnell. Daher sollten diese Holzarten mit einer gesonderten Grundierung bearbeitet werden, die das Holz besonders widerstandsfähig machen. So kann der Lattenzaun als besondere Zierde des Gartens genutzt werden.